Auenheim ist der kleinste Stadtteil von Bergheim. Die spätbarocke Kirche des Ortes ist für den Besucher Wegweiser und Attraktion zugleich.
Die spätbarocke Kirche bildet zusammen mit dem historischen Ordenshof und dem innerörtlichen Park das Zentrum Auenheims. Den reich bestückten Spielplatz lieben nicht nur die Kinder, er ist auch für Eltern und Freunde ein beliebter Treffpunkt.
Bereits in fränkischer Zeit dürfte Auenheim besiedelt worden sein. Der Name bedeutet "Heim eines Auwo".
1187 wird eine Kirche erwähnt, die dem heiligen Medardus geweiht war und den Mittelpunkt eines umfangreichen Pfarrbezirkes bildete. Sie wurde 1769 wegen Baufälligkeit durch einen Neubau ersetzt.
Erst im Rahmen der kommunalen Neugliederung kam der Ort 1975 nach Bergheim. Die Nähe zu Kraftwerk, Tagebau und Brikettfabrik verlangte Arbeitskräfte in großer Zahl. Deshalb wuchs die Bevölkerung rasch.
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